30. Geburtstag von Daniel Klenner am 20. Juli 2010

Der Judoverein Jänschwalde setzt seit Jahren auf kontinuierliche Nachwuchsarbeit. So war es nicht verwunderlich, dass ein recht junger Mann vor einigen Jahren den Vereinsvorsitz übernahm.

Daniel Klenner, selbst noch aktiver Kämpfer aber auch als Kampfrichter eine zuverlässige Größe im Landesverband und mittlerweile Bundes-B-Kampfrichter, stellte sich an die Spitze des Vereins.

Sehr engagiert und umsichtig leitet er seitdem den Verein, sicher auch wohl wissend, dass es eine gute Basis mit vielen fleißigen Mitstreitern, aber auch in Martin Reißmann einen guten Mentor gibt.

Daniels Wirken ist von vielen Erfolgen geprägt. Ein gut funktionierender Verein, eine hervorragende technische Ausbildung und sportliche Erfolge sind das Markenzeichen von Jänschwalde.
Eine Reihe erfolgreicher Sportler kommen aus Jänschwalde. Gerade im Kata-Bereich erobern immer wieder Paare, vor allem auch Nachwuchspaare, nationale Ehren.
Auch gibt es einige Sportler, die sich in die Ausbildung im Landesverband stark einbringen.

Dabei ist Daniel Klenner selbst noch aktiv. Für seine Regionalligaeinsätze trainiert er zum einen in Jänschwalde, ist aber auch oft beim Bundesstützpunkt-Randori in Frankfurt (Oder) anzutreffen. Sein Ehrgeiz im eigenen Sportlerleben strahlt auch auf den Verein aus.

Besondere Initiativen zeigt Daniel immer wieder in der Pressearbeit. Mit großer Hingabe schrieb er in der Vergangenheit so manchen informativen und emotionalen Bericht sowohl über Aktivitäten aus dem Verein als auch über Veranstaltungen im Landesverband für die Veröffentlichung im BJV-Internet und für weitere Medien. Dafür auch an dieser Stelle ein dickes öffentliches Dankeschön. 
 

Dr. Elke Seidel (links), selbst aktive Kata-Sportlerin und Mitglied in der Breitensportkommission des Landes, überbrachte nun Daniel Klenner zu seinem 30. Geburtstag die herzlichsten Glückwünsche des Vorstands des BJV.

Sie dankte ihm im Namen des Präsidenten Jan Schröder für die engagierte Arbeit.

Ebenso gratulierte Matthias Zapf (rechts), der Trainerratsvorsitzende von Jänschwalde.


Text: Birgit Arendt
Foto: Kevin Seidel