Königs
Wusterhausen Königs Wusterhausen – oder „KW“, wie in Berlin-Brandenburg kurz und bündig gesagt wird – ist eine sympathische Kleinstadt im südlichen Speckgürtel von Berlin. Mit dem PKW gelangt ihr zum Wettkampfort am günstigsten über die Abfahrt Wildau/Königs Wusterhausen der A 10 (südlicher Berliner Ring) oder über die Abfahrt Mittenwalde der A 13 (Dresden-Berlin). Ebenso einfach ist die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Königs Wusterhausen ist sowohl mit Eil- und Schnellzügen als auch mit der Berliner S-Bahn erreichbar. Selbst an Zeitminimalisten ist gedacht; der Flughafen Berlin-Schönefeld liegt gleich nebenan und die Flughäfen Berlin-Tegel und -Tempelhof sind nicht weit entfernt. In KW selbst ist die Wettkampfstätte vom Bahnhof kommend bequem zu Fuß zu erreichen. Königs Wusterhausen liegt
eingebettet in eine herrliche Landschaft mit vielen Seen und Wäldern – eben
typisches märkisches Land. In das Zentrum der hauptstädtischen Metropole
Berlin mit seinen vielfältigen Kultur-, Freizeit- und Einkaufsangeboten
gelangt man – wie bereits erwähnt – günstig mit der S-Bahn in nur 30
Minuten. Die Landeshauptstadt Potsdam mit den Schlossanlagen im Park
Sanssouci ist ebenso bequem in 45 Minuten per Auto oder mit der S-Bahn-Linie
S1 zu erreichen. Auch der Spreewald – bekannt durch die knackigen
Spreewälder Gurken – ist nicht weit entfernt. Wer Lust hat, kann dort z.B.
in Lübbenau im Paddelboot oder im Stak-Kahn das schier unendliche
Wassersystem für sich erkunden. Will man unbedingt ins Ausland, so ist auch
Frankfurt (Oder) und damit Polen in 60 km Entfernung über die A 12 in kurzer Reichweite. Ganz in der Nähe von Königs Wusterhausen befindet sich das
große Freizeit- und Einkaufscenter in Wildau an der A 10. Fitnessräume,
Bowlingbahnen, Diskotheken und die zehn Kinosäle des „CineStar“ laden die
Gäste hier ein. Für jeden ist etwas dabei – und das Ganze nur 10 Autominuten
von KW entfernt. Aber auch die Stadt selber hat einiges zu bieten! Der historisch Interessierte kann das Jagdschloss in Königs Wusterhausen besuchen, das König Friedrich I. seinem Sohn, dem späteren Soldatenkönig Preußens, schenkte. Hier kann man sogar eigenhändig gemalte Bilder des Soldatenkönigs ansehen. Außerdem ist Königs Wusterhausen die Geburtsstadt des Deutschen Rundfunks: Am 22.12.1920 wurde von der ehemaligen Hauptfunkstelle der Deutschen Reichspost die erste Rundfunksendung Deutschlands – ein Weihnachtskonzert – ausgestrahlt. Im Sender- und Funktechnikmuseum auf dem Funkerberg können original erhalten gebliebene Senderanlagen besichtigt werden, auch Schauvorführungen sind möglich. Die Stadt selber bietet Beschauliches, sie lädt zu einem Stadtbummel in die Fußgängerzone oder zu einem Picknick am Nottekanal ein. Vieles könnte man noch über Königs Wusterhausen berichten. Kommt doch einfach zu uns und macht euch selbst ein Bild von Königs Wusterhausen und seiner wundervollen Umgebung. Bis dann! |