Erfolgreiche Prüfung zur Meistergraduierung im Judo Am 14.10.03 fand unter Leitung des Vorsitzenden der Prüfungskommission, Klaus Milow (6. Dan) und den beiden Prüfern Dieter Rochow und Karl-Heinz Merz (beide 5. Dan) die Prüfung zum 1. Dan (Meistergrad) für Eberhard Adam und Thomas Hennig statt. Beide haben mit Erfolg die Prüfung bestanden und sind berechtigt, den schwarzen Gürtel auf dem Kimono zu tragen. |
|
Die
Besonderheit der Prüfung: |
|
In den
Jahren von 1958 bis 1966 hat er über 200 erfolgreiche Wettkämpfe bestritten
– war u.a. mehrmaliger Bezirksmeister der Bezirke Cottbus und Frankfurt
(Oder), kämpfte mit seiner
Mannschaft in der DDR-Liga ( höchste Klasse), belegte bei den
DDR-Meisterschaften 1959 den 9. Platz und 1960 den 5. Platz.
Damalige Mitstreiter und heute noch aktive Funktionäre waren Henry Hempel - ehemaliger DDR-Nationaltrainer und langjähriger Präsident des Brandenburgischen Judo Verbandes, heute einer von Deutschlands höchstgraduierten Judoka mit dem 9. Dan, Günter Seidler SG Dynamo Bernau und Hubert Sturm, Cheftrainer des ASK, ehemaliger Geschäftsführer und heutiger Präsident des BJV, um nur einige Bekannte zu nennen. Berufliche Anspannung und gesundheitliche Probleme zwangen ihn, ab 1966 vom Judo Abstand zu nehmen. Mit großem Interesse verfolgte er die Geschehnisse und Veröffentlichungen der Freizeit-Sportgruppe Judo des PSV Fürstenwalde in der Lokalpresse und im April 2002 entschloss er sich, altersgerechtes Judotraining wieder aufzunehmen. Mit Sven Graef hat er einen idealen Trainingspartner und durch stetige, intensive Trainingsarbeit qualifizierte er sich zum 1. Kyu (Braungurt) und legte jetzt, mit 66 Jahren, erfolgreich die Prüfung zur Meistergraduierung ab. Karl-Heinz Merz Fürstenwalde |