DJB-Aktion “Judo tut Deutschland gut”

Neun Tage ganz im Zeichen des Judosports


Frankfurt/Main (judo-press) Mit dem Projekt „Judo tut Deutschland gut“ demonstriert der Deutsche Judo-Bund (DJB) in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Sport-Bund (DSB) vom 21. bis 29. Mai durch bundesweite Aktionen der Landesverbände und Vereine die Attraktivität des Judosports. Durch dieses Projekt soll neben den sportlich ambitionierten Judokas nun auch eine breite Öffentlichkeit mit dem Judosport vertraut gemacht werden. Bundesweit wird in den neun Tagen mit mehreren hundert Aktionen für den Judosport geworben.

So verwandelt sich in Leipzig am 25. Mai die Osthalle der Promenaden im Hauptbahnhof in ein Judo-Trainingsgelände, auf dem zwischen 16 und 18 Uhr unter anderen Annett Böhm, Olympia-Dritte von Athen, Udo Quellmalz, Olympiasieger von 1996, sowie die viermalige Europameisterin Katja Gerber und eine Vielzahl Leipziger Judokas aus mehreren Vereinen ihr Können demonstrieren.

Eine erste Auftaktveranstaltung am 16. Mai im Duisburger Zoo mit Demonstrationen von Schulklassen, Vereinen und Top-Sportlern (u.a. Ex-Europameister Daniel Gürschner) unter dem Motto „Judo tut Deutschland TIERISCH gut“ stieß beim Publikum auf reges Interesse „Das war eine perfekte Werbung für den Judosport – und sie ist bei den Zuschauern gut angekommen“; erklärte Erik Gruhn, Ressortleiter Öffentlichkeitsarbeit beim Nordrhein-Westfälischen Judo-Verbandes.