Endspurt für Peking… „Verbundnetz für den Sport“
fördert 16 Athleten des Olympiastützpunktes Cottbus- Frankfurt (Oder)
Für einen zusätzlichen Motivationsschub sorgte nun die Übergabe der Förderurkunden an 16 Athleten des Olympiastützpunktes Cottbus-Frankfurt (Oder) durch die Paten des Projekts Olympiasiegerin Kerstin Förster (Foto links) und Boxweltmeister Sven Ottke (Foto rechts). |
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Auch Judokas werden gefördert. So erhielt Mareen Kräh ihre Berufungsurkunde in das Projekt und auch Tina Hild wird in dem Projekt gefördert.
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Die Medien waren recht zahlreich vertreten und interviewten unter anderem die Athleten - hier Mareen Kräh. |
Er freut sich vor allem, dass sich solche regionalen Firmen wie die EWE AG so kontinuierlich und zuverlässig engagieren und diese Unterstützung für Athleten ermöglichen. Der äußerst rührige Projektleiter Bernhard Bock bringt es dann auch auf den Punkt: „Wir wollen möglichst viele Sportler im Olympiateam und in den Endkämpfen sehen. Dafür wollen wir helfen, wo der Schuh drückt.“ OSP-Leiter Lausch wünscht sich bereits mit Blick auf Olympia 2012, dass das Projekt fortgeführt wird. „Damit kann unseren Athleten langfristig eine gute Unterstützung gegeben werden und die jungen Talente können heranreifen.“
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Text und Fotos: Birgit Arendt |