Weihnachtsfeiern bei der PSG Brandenburg

Die PSG Brandenburg ist ein Verein der derzeit immer mehr Mitglieder gewinnt. Damit sind sie gezwungen, einzelne Weihnachtsfeiern für die verschiedenen Gruppen zu organisieren.

Am Montag begann alles mit der Trainingsgruppe U9 in der Rappelkiste, ein Indoorspielplatz in der Ortschaft Wust bei Brandenburg.
Gleichzeitig sollte auch die Auswertung der Judo-Safari stattfinden. Da aber leider einige Athleten nicht am Start waren, musste die Auswertung 2008 auf den vorletzten Trainingstag verschoben werden.

In diesem Jahr dominierten die New Comer Thorben Albrecht, Val Güssow, und Niklas Abram und Melanie Thörmer und Marcus Marschall.

Aber auch die schon routinierten Sportler wie Lucas Hermann, Toni Gabbe, Lucas Jaeckel, Henrik Hippel, Erik Zillmann und Lina Wehrle wurden mit der höchsten Auszeichnung der Safari, mit dem schwarzen Panter geehrt.

In der U11 und U14 stand am Donnerstag ein außerordentlicher Wettkampf an.

Als erstes präsentierte jedoch Denise Seidel ein Solo auf der Geige mit heimischen Weihnachtsklängen.

Acht Mannschaften, bestückt mit Vätern der PSG und Sportlern der U11/U14 rangen im Tauziehen um Preise, die Sponsoren vorher bereitgestellt haben.
Sogar mit einem echten Kampfrichter fand das Seilspringen statt. Kampfrichter Kaiser ist da wirklich universell einsetzbar.
Die Männer zeigten stolz ihre Errungenschaften

Die Seniorenmannschaft und Eltern, die sich in diesem Jahr eingebracht haben, trafen sich zum krönenden Abschluss am Samstag zur Abschlussfeier des Jahres 2008. Die Ausflugsgaststätte Malge bot hier ein würdiges Domizil.

Ausgezeichnet wurde stellvertretend für alle Eltern Thomas Kunze (links), der für seine Tätigkeiten im Verein ein kleines Dankeschön erhielt.

Auch die Jungs der U23 brachten sich ein und boten ein Showprogramm.

Die Feier der Senioren war insgesamt auf 80 Senioren
angesetzt und übertraf  mit 95 Tenehmern alle Erwartungen. Mit ehemaligen Sportlern des Trainingzentrums wie zum Beispiel Andre Thiele wurde der Abend abgerundet.

Text und Bilder: Heiko Hermann